Ich bin Jasmin …
Gesundheitsyogalehrerin
Humanenergetikerin
Ultraläuferin

Aller Anfang ist schwer! Der Weg hierher war nicht immer einfach für mich. Aber ich würde um keinen Preis der Welt etwas ändern wollen.
Meine Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin .
- 2019 REIKI Grad I (Reikiengel)
- 2019 Reiki Grad II (Reikiengel)
- 2021 1-jährige YGLA in Oberpullendorf (yogaakademie)
- 2022 FaszienYoga (Yogaakademie)
- 2022 GesundheitsYGLA in Kärnten (Yogaakademie)
- 2023 REIKI Meistergrad (reikistresscoach)
- 2024 MeditationsLA (Holger Hagen)
- 2024 BreathworkAusbildung (Stefan Zwostal)
- 2024 weitere Ausbildungen Phi-Kristall, EFT, Mental Healing, …. (reikistresscoach)
- 2024 Humanenergetik (WKO)
- 2024 Tierenergetik (WKO)
- 2024 Raumenergetik (WKO)
- 2024 Rückführungsleiterin (reikistresscoach)
- 2025 Chakrenausgleich mit Stimmgabeln, Klangschalen und ätherischen Ölen (Tanja Draxler)
- 2025 Traumasensibles Yoga
- 2025 Beckenbodentrainerin
2019 begann meine Reise. Durch die Ausbildung in Reiki veränderte sich mein Leben grundlegend – es wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt. Nichts war mehr, wie es vorher war. Reiki öffnete mir eine neue Welt: Es lehrte mich, die Energien meines Körpers und meiner Seele bewusst wahrzunehmen und zu lenken. Diese Methode brachte mir nicht nur Heilung, sondern auch ein tiefes Verständnis für mich selbst. Ich erkannte, wie sehr ich meine eigenen Gedanken und Emotionen unterdrückt hatte. Reiki zeigte mir den Weg, diese Blockaden zu lösen und mein inneres Gleichgewicht zu finden.
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Erfahrungen in meiner Reiki-Ausbildung. Als ich die Energie zum ersten Mal bewusst spüren konnte, fühlte ich eine tiefe Wärme und Verbundenheit, die mich fast überwältigte. Es war, als ob ich einen Teil von mir wiederentdeckte, der lange verborgen war. Diese Reise der Selbsterkenntnis hat nicht nur meinen Blick auf mich selbst verändert, sondern auch auf meine Mitmenschen. Ich begann, mehr Verständnis und Mitgefühl zu entwickeln – sowohl für andere als auch für mich selbst.
In dieser Zeit entdeckte ich auch das Laufen für mich. Es wurde zu einer Art Meditation in Bewegung, bei der ich meine Gedanken frei machen und gleichzeitig meinem Körper etwas Gutes tun konnte. Jede Einheit war wie ein Dialog zwischen meinem Geist und meinem Körper, bei dem ich spürte, wie ich innerlich immer stärker und klarer wurde.
Durch das beständige Üben in Reiki und das Laufen fand ich schließlich zum Yoga. Meine erste Yogastunde war ein unbeschreibliches Erlebnis – einfach ein „Wau“. Ich war sprachlos, weil ich so etwas noch nie erlebt hatte. Früher war ich ein nervöser Typ, habe mich oft unwohl in meiner Haut gefühlt und hatte Schwierigkeiten, vor anderen Menschen zu sprechen. Doch Yoga veränderte etwas in mir. Ich begann, mich mit meinem Körper und meiner Seele auf einer tieferen Ebene zu verbinden, und fand Stück für Stück zu mehr Gelassenheit.
Nach einem halben Jahr regelmäßiger Yogapraxis wollte ich mehr wissen. Die Philosophie, die spirituellen Hintergründe und die Weisheit, die in dieser alten Lehre verborgen liegen, zogen mich magisch an. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde ein Yogalehrgang in meinem Heimatort angeboten – es fühlte sich an, als ob das Universum diesen Weg für mich vorbereitet hatte. Mein Ziel war es, tiefer in die Materie einzutauchen und noch besser zu verstehen, wie Körper, Geist und Seele miteinander harmonieren können.
Zu Beginn wollte ich das Gelernte nur für mich anwenden, doch nach und nach reifte in mir der Wunsch, auch andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Mit einer kleinen Gruppe von Freunden und Familienmitgliedern begann ich, Yoga zu praktizieren und Reiki anzuwenden. Diese Gruppe wuchs im Laufe der letzten drei Jahre immer weiter und wurde zu einer Art Familie für mich – meiner Yogafamilie. Es erfüllt mich mit unbeschreiblichem Glück, zu sehen, wie andere durch meine Unterstützung wachsen und glücklicher werden.
Reiki bleibt dabei eine zentrale Säule in meinem Leben. Es ist für mich wie ein Werkzeug, das mir nicht nur hilft, andere zu unterstützen, sondern auch mich selbst immer wieder zu zentrieren. Es gibt Momente, in denen ich beim Anwenden von Reiki tiefe Emotionen spüre – nicht nur bei anderen, sondern auch bei mir selbst. Ich habe gelernt, dass Heilung oft Tränen mit sich bringt. Es gab Momente, in denen ich loslassen musste, sei es von alten Freundschaften oder von Vorstellungen, die mich lange geprägt hatten. Doch all das war notwendig, um weiter zu wachsen und in meine eigene Kraft zu kommen.
Ich bin dankbar für diese Reise, die mit Reiki begann und mich auf so viele unterschiedliche Wege geführt hat. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf das eigene Herz zu hören und den Mut zu haben, Veränderungen anzunehmen.
Durch meine Ausbildungen durfte ich nicht nur an der Oberfläche wachsen, sondern auch tief in mein Inneres eintauchen. Dieser Prozess war oft herausfordernd, voller intensiver Momente und emotionaler Einsichten. Es flossen Tränen, alte Wunden wurden sichtbar, und ich musste lernen, loszulassen – von Freundschaften, die nicht mehr zu meinem Weg passten, und von alten Mustern, die mich zurückhielten. Doch all diese Erfahrungen haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin, und meinen Weg der Heilung und Weiterentwicklung geprägt.
JETZT weiß ich, dass alles was im Leben geschieht, irgendwann einen Sinn ergibt.